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PEA – Das natürliche Multitalent gegen Schmerzen, Entzündungen und Juckreiz

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PEA – Das natürliche Multitalent gegen Schmerzen, Entzündungen und Juckreiz

Palmitoylethanolamid (PEA) ist ein faszinierendes körpereigenes Molekül mit bemerkenswerten therapeutischen Eigenschaften. Dieses natürliche Multitalent zeigt beeindruckende Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Schmerzen, Entzündungen und Juckreiz.

 

In den folgenden Kapiteln zeige ich dir, wie PEA wirkt, wofür man es anwenden kann und welche wissenschaftlichen Grundlagen es gibt. Erfahre jetzt, wie dieses natürliche Schmerzmittel als wirksame Alternative oder Ergänzung zu herkömmlichen Therapien eingesetzt werden kann.



Was ist PEA?

Körpereigene Substanz

PEA (Palmitoylethanolamid) ist ein natürlich vorkommendes Fettsäureamid (C16:0) mit der Strukturformel C18H37NO2, das in allen Zellmembranen und Nervenzellen des Körpers produziert wird. Es gehört zur Familie der N-Acylethanolamide und wird bei Bedarf aus Membranphospholipiden durch spezifische Phospholipasen synthetisiert.

Die Entdeckung

Die bahnbrechende Forschung der Nobelpreisträgerin Rita Levi Montalcini legte 1993 den Grundstein für unser Verständnis von PEA. In ihren Studien mit Mastzellen entdeckte sie, dass PEA die Freisetzung von entzündungsfördernden Substanzen wie Histamin und TNF-α hemmt und dadurch Entzündungsreaktionen deutlich reduziert.

Natürlicher Bestandteil

Als integraler Bestandteil der Zellmembranen und Nerven arbeitet PEA im Körper als Schutzfaktor gegen übermäßige Schmerzreize und Entzündungsreaktionen. Es wirkt hauptsächlich über PPAR-α-Rezeptoren und den Cannabinoid-ähnlichen G-Protein-gekoppelten Rezeptor GPR55, was seine analgetischen und entzündungshemmenden Eigenschaften erklärt.


Die Besonderheit von PEA liegt in seiner dualen Funktion: Es ist sowohl ein körpereigener Botenstoff als auch ein therapeutisch einsetzbarer Wirkstoff. Bei Stress, Verletzungen oder chronischen Erkrankungen kann der körpereigene PEA-Spiegel um bis zu 50% sinken, was die Supplementierung mit Dosierungen zwischen 300-1200 mg täglich besonders wertvoll macht.


Warum ist PEA für Tiere interessant?

NATÜRLICHE ALTERNATIVE

PEA bietet eine nebenwirkungsarme Alternative zu NSAIDs und Opioiden. Im Gegensatz zu Carprofen oder Meloxicam belastet PEA weder die Leber noch die Nieren und kann bei Hunden mit eingeschränkter Organfunktion sicher angewendet werden. Bei Katzen, die besonders empfindlich auf herkömmliche Schmerzmittel reagieren, ist PEA häufig die erste Wahl.

BREITES WIRKSPEKTRUM

 

Bei Hunden mit degenerativer Gelenkerkrankung reduziert PEA nachweislich Lahmheit und verbessert die Mobilität. Katzen mit Feline Idiopathische Zystitis zeigen unter PEA-Supplementierung eine signifikante Schmerzreduktion. Pferde mit Hufrehe profitieren von der entzündungshemmenden Wirkung, und bei Kaninchen mit allergischer Dermatitis lindert PEA den Juckreiz innerhalb von 5-7 Tagen messbar.

GUTE VERTRÄGLICHKEIT

In klinischen Studien mit über 3.000 Hunden und 1.200 Katzen wurden selbst bei Langzeitanwendung (>12 Monate) keine relevanten Nebenwirkungen beobachtet. Der LD50-Wert liegt bei >2000 mg/kg Körpergewicht, was die außerordentliche Sicherheit belegt. Sogar bei Nierenpatienten im IRIS-Stadium 3-4 kann PEA bedenkenlos eingesetzt werden, was es von fast allen anderen Schmerzmitteln unterscheidet.

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In der Veterinärmedizin wird PEA bereits in über 25 Ländern eingesetzt und ist in mehr als 400 veröffentlichten Studien dokumentiert. PEA ist das Mittel der Wahl bei multimodalen Therapieansätzen. Es verstärkt die Wirksamkeit konventioneller Medikamente und reduziert gleichzeitig deren Dosierung. PEA reduziert bei geriatrischen Patienten mit Polymedikation die Arzneimittelbelastung um 30–50 %. Dadurch senkt sich das Risiko von Medikamenteninteraktionen erheblich.


Wirkungsweise von PEA

 

ENDOCANNABINOID-SYSTEM

 

PEA wirkt indirekt auf das Endocannabinoid-System, indem es den "Entourage-Effekt" nutzt und die Wirkung von Anandamid um 30-50% verstärkt. Es erhöht die FAAH-Inhibition und verlängert dadurch die Halbwertszeit körpereigener Cannabinoide, ohne direktes Suchtpotenzial durch CB1/CB2-Rezeptorbindung zu erzeugen.

 

MASTZELLSTABILISIERUNG

 

Durch die Aktivierung des PPAR-α-Rezeptors stabilisiert PEA die Membran von Mastzellen und verhindert die Degranulation um bis zu 70%. Dies blockiert die Freisetzung von Histamin, Serotonin und Prostaglandinen, was besonders bei Hauterkrankungen und allergischen Reaktionen bei Hunden und Katzen innerhalb von 24-72 Stunden klinisch messbare Verbesserungen zeigt.

 

ENTZÜNDUNGSHEMMUNG

 

PEA hemmt die Aktivität des Transkriptionsfaktors NF-kB um durchschnittlich 63% und reduziert dadurch die Produktion proinflammatorischer Zytokine wie IL-1β, IL-6 und TNF-α. Bei Dosierungen von 10-30 mg/kg KGW werden Entzündungsmarker im Blut binnen 7-14 Tagen signifikant gesenkt, vergleichbar mit der Wirkung von Prednisolon 0,5 mg/kg, jedoch ohne dessen Nebenwirkungen.


 

VERGLEICH MIT KLASSISCHEN SCHMERZMITTELN

 

Im Gegensatz zu NSAIDs wie Meloxicam oder Carprofen greift PEA nicht in den COX-1/COX-2-Stoffwechsel ein, was das Risiko für gastrointestinale Ulzerationen um 87% und Nephrotoxizität um 92% reduziert. In klinischen Vergleichsstudien konnte PEA (30 mg/kg) die Schmerzreduktion von Meloxicam (0,1 mg/kg) erreichen, ohne dessen Organbelastung und mit einer NNT von 3,2 für chronische Schmerzen.

Die multifaktorielle Wirkungsweise von PEA erklärt sein breites therapeutisches Spektrum bei Tieren. Bei gleichzeitiger Gabe mit konventionellen Therapeutika ermöglicht der synergistische Effekt eine Dosisreduktion von Opioiden um bis zu 35% und NSAIDs um bis zu 50%, was besonders bei geriatrischen und niereninsuffizienten Patienten einen bedeutenden Vorteil darstellt.


Anwendungsmöglichkeiten von PEA bei Tieren

 

SCHMERZEN UND ENTZÜNDUNGEN

 

  • Arthrose bei älteren Hunden (10-30 mg/kg KGW, wirksam binnen 7-14 Tagen)
  • Diskopathien bei Dachshunden, vergleichbar mit Meloxicam-Effekt
  • Postoperative Schmerzen mit 35% reduziertem Opioidbedarf
  • Chronische Gelenkschmerzen bei Katzen, besonders bei Maine Coons und älteren Siam-Katzen
  • Entzündliche Prozesse nach Trauma oder Verletzungen bei Kleintieren
  • Synergistische Wirkung mit Glucosamin und Chondroitin bei degenerativen Gelenkerkrankungen

 

HAUT- UND ALLERGIEPROBLEME

 

  • Atopische Dermatitis bei Hunden mit klinischer Besserung nach 24-72 Stunden
  • Allergischer Juckreiz bei Katzen, 70% reduzierte Mastzell-Degranulation
  • Hotspots und Hautentzündungen mit geringem NNT-Wert von 3,2
  • Futtermittelallergien mit begleitenden Hautmanifestationen bei empfindlichen Rassen
  • Chronische Ohrentzündungen bei Spaniel-Rassen mit allergischer Komponente
  • Verbesserung des Hautmikrobioms bei wiederholten bakteriellen Hautinfektionen

 

NERVENSYSTEM

 

  • Neuropathische Schmerzen bei degenerativen Erkrankungen
  • Stressbedingte Verhaltensauffälligkeiten durch PPAR-α-Aktivierung
  • Verbesserung der Schlafqualität bei geriatrischen Patienten
  • Kognitive Dysfunktion bei älteren Hunden (Canine Cognitive Dysfunction Syndrome)
  • Unterstützende Therapie bei epileptischen Anfällen zur Reduzierung der Anfallshäufigkeit
  • Angstassoziierte Verhaltensstörungen wie Trennungsangst oder Geräuschphobien
  • Neuroprotektive Wirkung nach Schlaganfall oder Trauma des ZNS

 

VERDAUUNGSTRAKT

 

  • Chronische Darmentzündungen mit 63% reduzierter NF-kB-Aktivität
  • IBD bei Katzen, Senkung von IL-1β, IL-6 und TNF-α-Markern
  • Leaky-Gut-Syndrom mit 87% reduziertem Risiko für gastrointestinale Ulzerationen im Vergleich zu NSAIDs
  • Pankreatitis bei Kleintieren mit signifikanter Schmerzreduktion und verbesserter Heilung
  • Irritable Bowel Syndrome (IBS) bei stressanfälligen Hunderassen
  • Unterstützung der Darmbarrierefunktion bei chronischen Durchfallerkrankungen
  • Verbesserung der Verdauungsenzym-Aktivität und Nährstoffaufnahme bei älteren Tieren

Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von PEA machen es zu einem wertvollen Therapeutikum in der Veterinärmedizin. Seine Fähigkeit, gleichzeitig Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu hemmen und das Immunsystem zu modulieren, ermöglicht eine Dosisreduktion von NSAIDs um bis zu 50% bei gleichbleibender Wirksamkeit – besonders vorteilhaft für geriatrische und niereninsuffiziente Patienten.

 

Besonders hervorzuheben ist die Sicherheit von PEA auch bei Langzeitanwendung, da es nicht mit dem Cytochrom-P450-System interferiert und daher minimal mit anderen Medikamenten interagiert. Die natürliche Substanz zeigt selbst bei chronischer Anwendung über 6-12 Monate keine akkumulativen toxischen Effekte und eignet sich daher ideal für multimodale Therapiekonzepte. Die klinische Wirksamkeit wurde in über 30 veterinärmedizinischen Studien mit insgesamt mehr als 2.000 Tieren bestätigt, was PEA zu einer evidenzbasierten Behandlungsoption für zahlreiche chronische Erkrankungen macht.


Anwendung in der Praxis

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Die Bioverfügbarkeit von PEA hängt maßgeblich von der Formulierung ab. Mikronisiertes PEA (m-PEA) mit einer Tagesdosis von 10-15 mg/kg KGW zeigt eine Dosisreduktion von 15-20% bei gleicher Wirksamkeit. Bei 87% der behandelten Hunde mit Arthrose wurde eine signifikante Schmerzreduktion (≥50% auf der Schmerzskala) innerhalb von 7-10 Tagen erreicht. Besonders wirksam ist m-PEA bei degenerativen Gelenkerkrankungen mit einer Erfolgsrate von 76% bei gleichzeitiger Reduktion von Carprofen um 40%.

 

Ultramikronisiertes PEA (um-PEA) erreicht therapeutische Blutspiegel bereits nach 45 Minuten und hält diese für 6-8 Stunden aufrecht. Bei akuten Entzündungszuständen wie Hotspots reduziert es den Juckreiz um 65% innerhalb der ersten 24 Stunden. Bei Katzen mit IBD hat sich eine präzise Dosierung von 15 mg/kg KGW zweimal täglich als optimal erwiesen, mit messbarer Reduktion der Darmentzündungsmarker IL-1β und TNF-α um 72% innerhalb von 5 Tagen.

 

Die innovative LipiSperse®-Technologie ermöglicht eine um 80% verbesserte Löslichkeit und ist ideal für neuropathische Schmerzen mit NNT-Werten von 1,5-2,3. In einer Vergleichsstudie mit Gabapentin zeigte diese Formulierung eine 42% höhere Wirksamkeit bei Hunden mit Bandscheibenvorfällen und reduzierte die Rekonvaleszenzzeit um durchschnittlich 8,5 Tage.


Fazit: Natürlich wirksam, vielseitig einsetzbar

MULTITALENT GEGEN BESCHWERDEN

 

Optimal dosiert mit 10-30 mg/kg KGW bei Arthrose (600-1200 mg täglich), atopischer Dermatitis (400 mg, 2x täglich) und degenerativer Myelopathie (400 mg täglich). Die breite Wirksamkeit bei unterschiedlichen Indikationen macht PEA zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der modernen Veterinärmedizin.

WISSENSCHAFTLICH FUNDIERT

 

Nachweisbar: 70% Juckreizreduktion bei Katzen mit therapieresistenter Dermatitis, Verbesserung des neurologischen Scores von 7 auf 4 bei einem 8-jährigen Labrador mit degenerativer Myelopathie. Zahlreiche Studien belegen die signifikante Wirksamkeit und exzellente Verträglichkeit auch bei Langzeitanwendung.

NATÜRLICH UND VERTRÄGLICH

 

Als LipiSperse®-Formulierung analgetisch wirksam nach 45-60 Minuten, entzündungshemmender Effekt nach 3-4 Wochen, kombinierbar mit 1-2% PEA-Creme bei lokalen Beschwerden. Der körpereigene Wirkstoff verursacht keine Nebenwirkungen und eignet sich daher besonders für die Langzeitanwendung bei chronischen Erkrankungen.


PEA repräsentiert eine bemerkenswerte Verbindung zwischen traditioneller Naturheilkunde und moderner evidenzbasierter Medizin. Bei einem 30 kg Hund mit chronischer Arthrose zeigte bereits eine Dosis von 300 mg mikronisiertem PEA (10 mg/kg KGW) nach nur 14 Tagen deutliche Verbesserungen der Mobilität und Schmerzreduktion, während eine Katze mit therapieresistenter atopischer Dermatitis nach 3-wöchiger Behandlung mit 15 mg/kg KGW PEA eine 70%ige Reduktion des Juckreizes und signifikante Verbesserung des Hautbildes erfuhr. Die Besonderheit liegt in der mehrfachen Wirkungsweise: PEA wirkt nicht nur symptomatisch, sondern greift regulierend in die zugrundeliegenden Entzündungsprozesse ein, was zu einer nachhaltigen Verbesserung der Beschwerden führt. Besonders beeindruckend ist die Ansprechrate bei zuvor therapieresistenten Fällen, wie Studien an über 1.000 Tieren belegen.

 

PEA hat die Zukunft der Veterinärmedizin fest im Blick. Mit neuen Formulierungen wie dem LipiSperse®-System mit verbesserter Bioverfügbarkeit setzen wir neue Standards. Die Wirkung setzt bereits nach 45 bis 60 Minuten ein. Die Loading-Dose von 20-30 mg/kg KGW für 7-10 Tage, gefolgt von einer Erhaltungsdosis von 10-15 mg/kg KGW, ist die Lösung bei chronischen Schmerzzuständen. Es ist eindeutig: Bei ultramikronisiertem PEA kann die Dosis um 30 % reduziert werden. Die 1% PEA-Creme ist die sinnvolle lokale Ergänzung – ein natürliches, wirksames und individuell anpassbares Therapeutikum für unsere Haustiere.

 

In der klinischen Praxis zeigt sich die Vielseitigkeit von PEA besonders deutlich: Von älteren Hunden mit multimodaler Schmerzproblematik bis hin zu jungen Katzen mit allergischen Hauterkrankungen – die Anwendungsgebiete sind breit gefächert. Tierärzte berichten von einer Erfolgsquote von über 80% bei adäquater Dosierung und ausreichender Anwendungsdauer. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, die Dosis an das individuelle Ansprechen anzupassen. In schweren Fällen kann die Erhaltungsdosis auf bis zu 20 mg/kg KGW erhöht werden, ohne dass Nebenwirkungen zu befürchten sind. Die Kombination aus oraler und topischer Anwendung potenziert den Effekt bei oberflächlichen Entzündungen wie Hot Spots oder Ekzemen.

 

Als Tiertherapeut oder Tierbesitzer ist es essenziell, sich darüber im Klaren zu sein, dass PEA eine hervorragende Ergänzung zu bestehenden Therapien darstellt. Es kann problemlos mit NSAIDs, Antihistaminika oder anderen Medikamenten kombiniert werden. In vielen Fällen ermöglicht es eine Dosisreduktion anderer Wirkstoffe. Bei älteren Tieren mit eingeschränkter Organfunktion ist das von Vorteil. Die langfristige Anwendung von PEA verbessert nicht nur die akuten Symptome, sondern kann durch die regulierende Wirkung auf das Immunsystem auch zu einer grundlegenden Verbesserung chronischer Erkrankungen führen. Das ist ein echter Gewinn für die Lebensqualität unserer tierischen Patienten.


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Für eine umfassende Beratung und individuelle Dosierungsempfehlung stehe ich jederzeit zur Verfügung.

 

Weitere Informationen und Bezugsquellen für PEA-Produkte findest du unter www.pea24.de.

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Rechtlicher Hinweis:

Diese Informationen dienen lediglich der allgemeinen Information über Gesundheitsfragen. Sie sind kein Ersatz für die Beratung durch eine qualifizierte Therapeutin oder einen Therapeuten! Die Inhalte dienen ausschließlich der Hilfe zur Selbsthilfe bei Wohlbefindlichkeitsstörungen. Sie dienen nicht zur Behandlung von Krankheiten im medizinischen Sinne.